Public Affairs¶
Das Ressort Public Affairs ist für die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit des Vereins verantwortlich. Die zielgerichtete Entwicklung geeigneter Kommunikationsunterlagen in Form von Werbematerialien, Geschäftsunterlagen und Pressemitteilungen ist ein wesentlicher Teil der Arbeit und soll helfen, einen positiven Eindruck in der Öffentlichkeit zu hinterlassen. Weiterhin ist die Betreuung des Instagram-, LinkedIn- und des Facebook-Auftritts eine zentrale Aufgabe des PA-Ressorts.
Ziele¶
Erhöhung des Bekanntheitsgrades des CCT
Image als beste JE Berlins erlangen und halten
Gewinnung von Kunden durch positive Pressearbeit
Durchführung von Werbemaßnahmen und Erstellung von Werbemitteln zur Unterstützung des Recruitings von Studenten über diverse Kanäle
Corporate Design des Vereins gestalten und pflegen
Weitergabe der gewonnenen Erfahrungen
Aufgaben¶
Die Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit lassen sich in direkte und indirekte Maßnahmen unterscheiden:
Direkte Maßnahmen¶
Soziale Netzwerke (Bereich 3 und 1):¶
Die Nutzung der sozialen Netwerke unterscheidet sich von Plattform zu Plattform:
LinkedIn wird für Unternehmensmarketing genutzt.
Instagram dient dem Studierendenmarketing.
In Facebook werden ausschließlich andere Posts gerepostet.
Medienkontakte (Bereich 1):¶
Für die Außendarstellung des CCT ist es sehr wichtig, jede Gelegenheit zu nutzen, in den Medien präsent zu sein. Deshalb verfolgt das PA-Team das Ziel, so oft wie möglich Interviews, Mitteilungen, Berichte oder Reportagen über den Verein in der Presse zu lancieren.
Ausgangspunkt für die Erreichung dieses Ziels ist der Kontakt zu Medienvertretern, wobei der Schwerpunkt bei den Printmedien und freien Journalisten zu sehen ist. Jedoch kommen auch Radio und Fernsehen in Betracht.
Pressemitteilungen (Bereich 4):¶
Eine Aufgabe des Teams besteht darin, Pressemitteilungen über wichtige Ereignisse und Veranstaltungen zu erstellen, die im Zusammenhang mit dem CCT stattfinden. Die ausgearbeiteten Miteilungen werden dann mit der Intention, Aufmerksamkeit zu erregen, im Blog der CCT-Website veröffentlicht.
Texte für den BDSU / AG WiIng (Bereich 2):¶
Das CCT hat die Möglichkeit, Publikationen des BDSU oder der AG WiIng als PA-Plattform zu nutzen.
Aufnahme neuer Kontakte (Bereich 1):¶
Das Team muss bestrebt sein, die Kontakte zu Vertretern der Presse fortlaufend auszuweiten. Deshalb sollte in regelmäßigen Abständen versucht werden, mit verschiedenen, auch bisher unbekannten Journalisten in Verbindung zu treten und die bestehenden Ansprechpartner zu aktualisieren. Dafür müssen zuerst die konkreten Ansprechpartner und deren Adressen ermittelt werden. Anschließend erfolgt in schriftlicher und telefonischer Form die Kontaktaufnahme. Sinn und Zweck dieser Aktion ist der Versuch, bei der angesprochenen Person Interesse für den Verein und seine Idee zu wecken.
Nutzen bereits bestehender Kontakte (Bereich 1):¶
Sobald für den Verein wichtige Ereignisse oder Veranstaltungen anstehen, gilt es, bereits bestehende, und wenn möglich auch neue Kontakte zu Vertretern der Medien zu nutzen, um diese dazu zu bewegen, über das anstehende Event zu berichten. Deshalb muss das Ereignis bereits im Vorfeld telefonisch und in schriftlicher Form bekannt gemacht werden, um - wenn möglich - verbindliche Zusagen über die Anwesenheit der angesprochenen Personen zu erhalten.
Bearbeitung direkter Anfragen (Bereich 4):¶
Der Kontakt zwischen dem CCT und Vertretern der Presse muss nicht zwangsläufig vom Verein ausgehen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Wünsche bezüglich eines Interviews oder einer Reportage direkt an das CCT herangetragen werden. Sobald eine konkrete Anfrage an den Verein gerichtet wird, obliegt es dem PA-Team, Ansprechpartner für den interessierten Journalisten zu sein und diesen bei seiner Arbeit zu unterstützen. Dazu zählt zum Beispiel die Bereitstellung von ausführlichem Informationsmaterial oder die Vermittlung kompetenter Gesprächspartner innerhalb des Vereins.
Indirekte Maßnahmen¶
Offizielle CCT-Fotos (Bereich 3):¶
Das Team ist dafür verantwortlich, dass wichtige Ereignisse und Veranstaltungen bildlich festgehalten werden. Dies bedeutet, dass sich die Teilnehmer entweder selbst um die Anfertigung und Entwicklung von Fotos kümmern müssen oder andere Mitarbeiter des CCT mit dieser Aufgabe betrauen.
Pflege der Presseliste (Bereich 2):¶
In der Presseliste werden alle Kontakte und Adressen von Medienvertretern erfasst, mit denen das CCT in Verbindung steht. Um Vollständigkeit und Aktualität gewährleisten zu können, müssen die angesammelten Daten in regelmäßigen Abständen überprüft und gegebenenfalls neu erhoben werden.
PA- und Werbematerial (Bereich 1):¶
Der Prozess “PA- und Werbematerial“ umfasst sämtliche Tätigkeiten, die sich mit der Erstellung und Neukonzipierung von neuen oder bereits bestehenden Schriftstücken befassen. Durch Verwendung und Weitergabe dieser Dokumente und Unterlagen soll es Dritten ermöglicht werden, sich ein klares Bild vom CCT zu machen. Dieses Material muss jederzeit in ausreichender Menge vorhanden sein. Dazu gehören unter anderem:
Give-Aways
Plakate und Flyer
Die Homepage http://www.cct-ev.de
Weiterentwicklung des Corporate Design (Bereich 4):¶
Änderungen, Anpassungen und Weiterentwicklung des Corporate Design werden vom PA-Ressort bei Bedarf ausgearbeitet. Dabei wird sich stets an der ursprünglichen Idee orientiert und der Charakter und die Aussage des Designs beibehalten. Große Änderungen werden mit dem Verein diskutiert.
Kreativität (Bereich 3):¶
Alle Teammitglieder im PA-Ressort fühlen sich verpflichtet, den Ressortzielen auch durch neue, kreative Ideen zu entsprechen. Maßgabe unseres Handelns ist stets das Wohl des Vereins und der Idee der studentischen Unternehmensberatung und nicht das sinnlose Ausführen einmal definierter Aufgaben. Das PA-Team bietet den Freiraum zur Entfaltung kreativer Ideen im Rahmen unserer Tätigkeiten. PA ist im Kern verantwortlich für den Außenauftritt und hat darin eine gewisse Souveränität., PA ist kein ‚führt nicht nur Anfragen aus, sondern behält sich bei allem (außer Vorstands- und RL- Rundenbeschlüssen) vor, Vorschläge zu evaluieren und abzulehnen, falls sie nicht in das Gesamtkonzept passen.